Die 80-er Jahre

Bücher, Reportagen für »Die Zeit« und »Tempo«

 

Endstation Bebra

Abenteuerexpedition ins Herz der deutschen Alltagskultur
Als Matthias Horx den Bebraismus erfand.
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Bebra ist überall

Ein Reisebericht aus Bebra.
Von Matthias Horx und Christoph Guhr (Fotos).
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Schrift-Typen (1993), 3sat

Dirk C. Fleck, Matthias Horx, Christian Jungblut und Bernd Schroeder diskutieren.
Moderator: Wolfgang Herles.


SR Kultur-Radio (1993)

Der Soziologe und Journalist Matthias Horx im Gespräch mit Heinrich Kalbfuß zu seinem „Trendbuch – Der erste große deutsche Trendreport“.
Wie verändert sich die deutsche Alltagskultur in den Neunzigern? Welche Auswirkungen haben Wertewandel-Prozesse?



Die schönste aller Welten

ZEITmagazin, 1989-11
200 Menschen haben bis heute die Erde aus dem Weltall gesehen. Jetzt berichten die Astronauten, wie diese »überirdische¿ Erfahrung ihr Denken und ihren Glauben veränderte – und warum sie sich als Botschafter für uns alle fühlen.
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Traumhaus – Die Sehnsucht nach dem Idyll

ZEITmagazin, 1989-07
Das Bauernhaus in der Toskana, die Hütte in den Bergen, die Kate hinter dem Deich: Der moderne Städter sehnt sich nach der (Zweit-)Heimat auf dem Lande. Doch wer versucht, den romantischen Traum vom Haus im Grünen in die Wirklichkeit zu holen, der kann was erleben.
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Das verlorene Paradies

ZEITmagazin, 1988-51
Zwanzig Erwachsene und zwölf Kinder zählt die „Utopiaggia”-Kolonie im sechsten Jahr. Trotz des Kindersegens herrscht Nachwuchsmangel. Das Gros der Kolonisten ist um die Vierzig, einziges italienisches Mitglied ist Beppo.
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Die Kids aus dem Kinderladen

ZEITmagazin, 1988-38
Als diese Jugendlichen kleine Kinder waren, durften sie alles: mit Fingerfarben die Wände beschmieren, im Matsch spielen und rotzfrech zu den Erwachsenen sein – Höhepunkt der antiautoritären Bewegung. Jetzt sah der Autor seine »Kids« wieder, die er vor knapp 15 Jahren in einem Kinderladen betreute.
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Die 68-er der CDU

ZEITmagazin, 1988-33
Die CDU, sagt man, ist konservativ. Doch längst verschaffen sich auch in dieser Partei reformorientierte Geister Gehör. 1968 mußten sie als Studentenfunktionäre gegen eine linke Vorherrschaft bestehen. In den siebziger Jahren trieben sie die Modernisierung der CDU voran. Heute fordern sie selbstbewußt ihren Anteil an der Macht.
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Am Ende der bleiernen Zeit

ZEITmagazin, 1988-27
Sie haben ihre Jugend einer wahnwitzigen Idee geopfert, heute sind sie nachdenkliche, melancholische Vierzigjährige, die Ihre Vergangenheit nicht verdrängen können und wollen. Die RAF-Aussteiger, deren Bilder uns noch von den Fahndungslisten bekannt sind, suchen nach einer neuen Identität.
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2001 – Als das All noch ein Geheimnis war

ZEITmagazin, 1988-20
Ein Opus magnum der Filmkunst hat Geburtstag: Kubriks „2001 – Odyssee im Weltraum” ist zwanzig Jahre alt. Seine rätselhaft mystische Botschaft, sein futuristisches Design und seine aufwendige Trick-Technik locken noch 1988 die Fans ins Kino. Zwanzig Jahre ist es Regisseur Kubrik gelungen, die Geheimnisse der Produktion zu wahren.
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my Generation

ZEITmagazin, 1988-16
Nicht mehr Klassenzugehörigkeit und Herkunft bestimmen den Wergegang eines Menschen. Vielmehr ist die Zeit, in die er hineingeboren wird, das Prägende, schreibt Matthias Horx in seinem Essay über den Generationenkonflikt. Doch was macht eigentlich eine Generation aus?
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Eine Seele für Manager

ZEITmagazin, 1988-02
Er lebt und wirkt im legendären Künstlerdorf Worpswede bei Bremen. Der Unternehmensberater Gerd Gerken ist nicht nur »Mentaltrainer« und »Weltbildkorrektor« deutscher Topmanager. Er behauptet auch: »New Age« ist längst vorbei. Ein Portrait von Matthias Horx.
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Die Zukunft ist unklar

DIE ZEIT, 18.10.1985
Sylt oder die Synthese zwischen Ökonomie und Ökologie war das Thema der ersten Folge unserer Skizzen aus der Bundesrepublik. Diesmal beschreibt Matthias Horx das Kreativ-Projekt »Pueblo«.
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Tote Hose am roten Kliff

DIE ZEIT, 04.10.1985
Skizzen aus der Bundesrepublik: Matthias Horx besuchte eine Eliteschule bei München, ein Ökoprojekt in Frankfurt, ein Altersheim im Taunus, das Ostertorviertel in Bremen und die geographische Mitte der Bundesrepublik, den Vogelsberg. Er begann seine Reise auf Sylt.
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Eltern unter Einfluss

DIE ZEIT, 27.09.1985
Die neue Shell-Studie: Das Verhältnis zwischen den Generationen hat sich gewandelt.
Ängste und Hoffnungen Jugendlicher, ihre Werte und Wünsche, prägen auch die Welt der Erwachsenen. Und manchmal fühlen die Erwachsenen sich gar unterlegen, sind sie es, die lernen müssen.
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Der kleine Luxus

DIE ZEIT, 24.05.1985
»Einmaliges« gegen die Massenproduktion.
Die ehemalige Soziologiestudentin Eika verkauft Lackpapier aus Lyon, Glasfedern aus dem Paris der zwanziger Jahre.
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Großes Ach, kleines Weh

DIE ZEIT, 15.03.1985
Großes Ach, kleines Weh.
Immerfort wird über »die Verhältnisse« geklagt. Doch wir leben ganz gut mit ihnen.
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Computer sind dumm

DIE ZEIT, 30.11.1984
Großes Ach, kleines Weh.
Immerfort wird über »die Verhältnisse« geklagt. Doch wir leben ganz gut mit ihnen.
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Schnell geknackt und frisch gedealt

DIE ZEIT, 23.11.1984
Großes Ach, kleines Weh.
Immerfort wird über »die Verhältnisse« geklagt. Doch wir leben ganz gut mit ihnen.
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Die digitale Generation

DIE ZEIT, 16.11.1984
An der Maschine können Jugendliche noch träumen.
Wer sind sie – die Computerkinder? Wachsen da in bundesdeutschen Kinderstuben die seelenlosen Technokraten der Zukunft heran? Handelt es sich um blinde, süchtige Opfer der modernen Welt? Oder eignen sich die »Kids« eine Technologie »von unten« an, vor der die Erwachsenenwelt bereits resigniert hat? Eine dreiteilige Serie untersucht Motive und Formen der neuen, elektronischen Subkultur.
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